UMFRAGE FÜR TOURISTEN UND ANWOHNER |
1. Einführung
Warum ist Ihre Teilnahme wichtig?
Die Ostsee ist eines der größten Brackgewässer der Erde und eines der meistbedrohten maritimen Ökosysteme. Die Eutrophierung ist die größte Umweltbedrohung für die Ostsee und führt zur Zerstörung dieses Ökosystems.
Das COASTAL Biogas Projekt fördert die Verwertung von angespültem Seegras in Biogasanlagen in Kombination mit der Verwertung der entstehenden Gärreste, um der Eutrophierung entgegenzuwirken und den Nährstoffüberfluss in der Ostsee zu reduzieren. Außerdem wird so das Schließen von Nährstoffkreisläufen im Ostseeraum gefördert.
Wofür benötigen wir die gesammelten Informationen?
Dies ist ein Fragebogen über die Perspektiven von Strandnutzern über das Strandmanagement entlang der südlichen Ostseeküste. Das Ziel der Umfrage ist es, Informationen zu Unannehmlichkeiten zu sammeln, die von Touristen und Anwohnern durch am Strand liegende Algen und Seegras (Treibsel) und dessen Beseitigung empfunden werden. Es werden Daten erfasst, die uns helfen, Bedürfnisse der Strandbesucher zu identifizieren und Machbarkeitsstudien zu den innerhalb des Projektes vorgeschlagenen Lösungsansätzen durchzuführen.
Die Beantwortung der Fragen nimmt etwa 10 Minuten in Anspruch.
Für wen ist die Umfrage gedacht?
Teilnehmer sollten Touristen oder Anwohner von Küstenregionen sein, die den Strand als Erholungsort nutzen.
Informationen zum Datenschutz:
Die in dieser Umfrage erhobenen Daten werden ausschließlich im Rahmen des COASTAL Biogas Projektes für die Projektumsetzung, wissenschaftliche Publikationen sowie Berichterstattung genutzt. In der Umfrage werden persönlichen Daten nur für statistische Zwecke anonymisiert erhoben. Bei Fragen wenden Sie sich an: t.fellenberg@fnr.de oder robert.aranowski@pg.edu.pl.
Vielen Dank für Ihre Teilnahme!
Der Inhalt dieser Umfrage liegt in der alleinigen Verantwortung der Autoren und reflektiert in keiner Weise die Ansichten der Europäischen Union oder der Verwaltungsbehörde und des gemeinsamen Sekretariats des Interreg-Programmes Südliche Ostsee 2014-2020.